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Geldprobleme anderer Frauen: Du bist nicht allein

Geldprobleme anderer Frauen: Du bist nicht allein

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Du denkst manchmal, du bist die Einzige mit finanziellen oder persönlichen Problemen? Damit bist du nicht allein. Viele Frauen fühlen sich genauso – besonders wenn es ums Geld geht. Deshalb zeige ich dir heute offen und ehrlich die Geldprobleme anderer Frauen.

Denn wir sind hier, um genau darüber zu sprechen – ohne Scham, ohne Tabus.

Vielleicht fragst du dich: „Haben andere Frauen ähnliche Geldprobleme wie ich?“

Meine Antwort: Ja, auf jeden Fall. Und genau deshalb lohnt es sich hinzuschauen.

In diesem Beitrag zeige ich dir echte Geschichten und Aussagen aus meiner Community. Du erfährst, welches die Geldprobleme anderer Frauen sind – und bekommst meine ganz persönlichen Tipps, wie du diese Hürden Schritt für Schritt meistern kannst.

Inhalt
  1. Warum Geldprobleme oft unsichtbar bleiben
  2. Stimmen aus der Community: Diese Geldprobleme haben andere Frauen
  3. Was die Geldprobleme anderer Frauen dir über dich selbst verraten können

Warum Geldprobleme oft unsichtbar bleiben

Das Schwierige an finanziellen Problemen ist, dass wir sie nicht sehen. Niemand trägt sie auf dem T-Shirt – und wir sprechen selten offen darüber. Oft verschweigen wir sie sogar gegenüber unserer Familie oder unseren engsten Freundinnen.

Warum?

Aus Scham, Unsicherheit oder dem Gefühl, versagt zu haben. Aus Angst vor dem Urteil anderer – so groß, dass wir lieber still leiden, selbst wenn sich unsere Geldsituation dadurch weiter verschlechtert.

Doch genau das macht es so schwer: Wir vergessen, wie heilsam es sein kann, offen zu sprechen. Wie viel Klarheit und Erleichterung entstehen können, wenn wir eine andere Sichtweise hören – oder einen ehrlichen Tipp bekommen.

Erst wenn du den Mut hast, über deine Geldthemen zu sprechen, erkennst du:

Du bist nicht allein. Es gibt viele ähnliche Geldprobleme anderer Frauen – und es gibt Wege, damit umzugehen.

Stimmen aus der Community: Diese Geldprobleme haben andere Frauen

Geldprobleme anderer Frauen zeigen: Du bist nicht allein. Und du musst da nicht allein durch. Drei Frauen unterschiedlichen Alters in Alltagssituation.

Bevor ich dir gleich ein paar anonyme Fragen aus unserer Community zeige, eine kurze Erinnerung:

Wenn du selbst eine Frage hast und nicht weiterweißt – und vielleicht niemanden hast, mit dem du darüber sprechen kannst – dann schreib mir gern.

Ich bin hier, um dir zu helfen.

Und ich verurteile niemanden.

Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, offen über Geld zu sprechen.

Geldprobleme anderer Frauen zeigen: Du bist nicht allein. Und du musst da nicht allein durch.

“Was kann ich tun, wenn ich verschiedene bzw. mehrere Schulden habe?”

Wenn du mehrere Schulden hast – zum Beispiel Kredite oder andere finanzielle Verpflichtungen –, ist der erste Schritt: Verschaffe dir einen klaren Überblick. , die ein Buch über Finanzen liest.

Wenn du mehrere Schulden hast – zum Beispiel Kredite oder andere finanzielle Verpflichtungen –, ist der erste Schritt: Verschaffe dir einen klaren Überblick.

Schreib dir alles auf:

  • die Höhe der Schulden
  • die monatliche Rate
  • die Laufzeit
  • und den Zinssatz

Erst wenn du genau weißt, wo du stehst, kannst du einen sinnvollen Plan machen.

Es gibt drei Möglichkeiten, wie du deine Schulden angehen kannst:

1. Die Schneeball-Methode:

Du begleichst zuerst die Schulden mit der kleinsten Summe.

Für diese zahlst du mehr als nur die Mindestrate.

Alle anderen Schulden bedienst du zunächst nur mit dem Minimum.

Sobald die erste Schuld abbezahlt ist, nimmst du dir die nächste vor – so kommst du Schritt für Schritt voran.

2. Die Lawinen-Methode:

Hier begleichst du zuerst die Schuld mit dem höchsten Zinssatz.

Auch hier zahlst du dafür mehr als das Minimum, bei den anderen Schulden nur das Nötigste.

Diese Methode spart auf lange Sicht Zinsen – erfordert aber etwas mehr Durchhaltevermögen.

3. Schuldenkonsolidierung:

Du bündelst alle deine Schulden in einen einzigen Kredit mit besseren Konditionen.

Das bedeutet: nur noch eine monatliche Rate, meist mit niedrigeren Zinsen.

Diese Option solltest du sorgfältig prüfen und nur wählen, wenn die Gesamtkonditionen wirklich günstiger sind.

Welche Methode für dich am besten ist, hängt davon ab, wie viel du monatlich zahlen kannst und was dir psychologisch hilft, dranzubleiben.

Du kannst auch mit einer Variante starten und schauen, ob sie zu dir passt.

Wichtig ist in jedem Fall: Du brauchst einen klaren Budgetplan, damit du deine Ausgaben im Blick behältst und gezielt steuern kannst.

“Ich bin eine alleinerziehende Mutter von 2 Kindern und mir fehlt der Überblick über meine Einnahmen und Ausgaben. Wie kann ich ganz leicht meine Ausgaben nachverfolgen, ohne viel Zeit aufwenden zu müssen, sodass ich bereit bin, es regelmäßig zu tun?”

Natürlich ist es nicht immer leicht, den Überblick über deine Ausgaben zu behalten – vor allem, wenn dein Alltag voll ist. Aber es lohnt sich, und du solltest es ernst nehmen.

Deshalb habe ich ein paar einfache Möglichkeiten für dich zusammengestellt:

1. Alles über dein Girokonto laufen lassen

Bezahlst du alles mit Karte, hast du einen guten Überblick.

Nimm dir einmal pro Woche 30 Minuten Zeit, um deine Ausgaben zu überprüfen – zum Beispiel mit einer App oder einem handschriftlichen Budgetplan.

💡 Tipp: Kostenlose Apps wie Finanzguru oder Funktionen deiner Bank-App helfen dir automatisch, deine Ausgaben zu analysieren. Zusätzlich solltest du alle Kassenbons aufheben – sie helfen dir, nichts zu vergessen.

2. Wenn du auch bar bezahlst

Heb deine Kassenbelege immer direkt beim Bezahlen auf und sammle sie in einem Umschlag.

Einmal pro Woche gehst du deine Ausgaben durch:

  • die Kartenumsätze aus dem Bankkonto
  • plus deine Bargeldbelege

So hast du alles im Blick.

3. Bargeld-Methode (vereinfachte Variante)

Du zahlst nur deine Fixkosten (z. B. Miete, Strom) per Überweisung – den Rest mit Bargeld.

Schreib dir morgens auf, wie viel Geld du ins Portemonnaie legst.

Am Abend zählst du nach, wie viel übrig ist.

So weißt du, wie viel du ausgegeben hast – auch wenn du nicht genau sehen kannst, wofür das Geld draufging. Diese Methode eignet sich eher für den groben Überblick.

Meine Empfehlung:

Lass dir bei jedem Einkauf den Kassenbon geben und nimm dir abends 10–15 Minuten, um deine Ausgaben direkt in ein Haushaltsbuch oder eine App einzutragen. So hast du immer den vollen Überblick und vergisst nichts.

Mein Extra-Tipp:

Teste eine Methode für drei Monate. Wenn sie für dich funktioniert – bleib dabei. Wenn nicht – probiere die nächste. So findest du den Weg, der am besten zu deinem Alltag passt.

“Ich schaffe es einfach nicht, Geld zu sparen und meine unkontrollierten Ausgaben zu stoppen. Ich habe versucht, nur mit Bargeld einzukaufen und auch nur mit Karte zu bezahlen. Beides hat nicht funktioniert. Obwohl ich meine Ausgaben kontrolliere, ändert sich nichts. Immer wieder lande ich im Internet, um mir Kleidung und andere Dinge zu bestellen.”

Es sieht so aus, als hättest du den Willen, deine Ausgaben in den Griff zu bekommen – und das ist ein großartiger erster Schritt.

Doch bevor du dein Verhalten ändern kannst, solltest du herausfinden, warum du immer wieder ungewollt einkaufst.

Warum kaufst du wirklich ein?

Oft kaufen wir etwas, weil wir uns besser fühlen wollen. Wir gönnen uns etwas, um schlechte Gefühle zu vertreiben.

Frag dich deshalb:

  • Was genau fühle ich, bevor ich etwas kaufe?
  • Welcher Gedanke hat dieses Gefühl ausgelöst?

Unsere Gedanken erzeugen Gefühle – und diese bestimmen unser Verhalten.

Das bedeutet: Wenn du deine Gedanken erkennst, kannst du dein Verhalten verändern.

Eine einfache Übung: das Ausgabenjournal

Ein Ausgabenjournal kann dir helfen, deine Gedanken, Gefühle und Auslöser besser zu verstehen.

Notiere dir:

  • Was du gekauft hast
  • Wie viel du ausgegeben hast
  • Was du kurz davor gedacht oder gefühlt hast

So erkennst du Muster. Vielleicht greifst du oft zur Karte, wenn du gestresst bist oder vor einer unangenehmen Aufgabe flüchtest?

Der nächste Schritt: bewusst fühlen statt ausgeben

Wenn du das nächste Mal das Bedürfnis hast, zu shoppen, halte kurz inne:

Spüre in dich hinein. Welches Gefühl ist da?

Und: Welcher Gedanke hat es ausgelöst?

Erkenne: Es ist nur ein Gefühl. Du musst es nicht weghaben. Du kannst es aushalten – und damit ändert sich schon viel.

Veränderung beginnt in deinem Kopf

Wenn du deine Gedanken veränderst, brauchst du keine „Notfall-Käufe“ mehr.

Denn es reicht nicht, nur deine Ausgabenmethoden zu ändern (z. B. Karte oder Bargeld), solange deine Denkweise gleich bleibt.

Frag dich:

  • Welche Gewohnheiten habe ich im Umgang mit Geld?
  • Welche Gedanken führen dazu, dass ich impulsiv kaufe?
  • Was kann ich tun, um diese Gedanken bewusst zu verändern?

Du musst nicht perfekt sein. Aber wenn du lernst, bewusst zu fühlen und bewusst zu handeln, wirst du merken, dass du dein Geld mit mehr Klarheit und Ruhe ausgeben kannst – und dich dabei viel besser fühlst.

„Ich mache Geldumschläge und habe auch einen Einkaufszettel, aber trotzdem nehme ich immer etwas mehr beim Einkaufen mit. Sei es, dass ich etwas sehe, was ich gerne essen möchte oder auch oft um mich „zu belohnen“. Und gerade letzteres ärgert mich am meisten. Was kann ich besser machen?“

Wenn ich einkaufen gehe, habe ich immer einen Einkaufszettel dabei – auch wenn ich meistens das Gleiche kaufe. Ich gehe zügig durch den Supermarkt und arbeite meine Liste Punkt für Punkt ab. Ich bleibe nicht stehen, bummle nicht herum und lasse mich nicht ablenken.

Meine Priorität ist klar: Meine Zeit ist mir zu wertvoll, um sie lange im Supermarkt zu verbringen. In dieser Zeit kann ich etwas tun, das mir wichtiger ist. So bin ich schnell fertig – und kaufe nur das, was ich wirklich brauche.

Wenn das bei dir noch nicht so gut klappt, habe ich einen Tipp für dich:

Plane deine Belohnung bewusst ein

Schreib dir eine kleine Belohnung direkt auf deinen Einkaufszettel. Etwas, das du dir ganz bewusst gönnst – ohne schlechtes Gewissen und innerhalb deines Budgets.

So kaufst du nicht mehr spontan etwas extra, sondern entscheidest dich vorher dafür. Du gönnst dir etwas – aber auf eine bewusste Art.

Wenn du das jede Woche machst, kommst du aus dem Kreislauf von Verzicht und Belohnungsdrang heraus.

Denn bewusst leben heißt: Du triffst deine Entscheidungen im Voraus. Du bestimmst, was dir wichtig ist – und das schließt auch kleine Belohnungen mit ein.

Du darfst dich belohnen. Du sollst es sogar. Nur eben geplant und mit gutem Gefühl.

„Ich versuche gerade mein Budget zu erstellen und frage mich, wie viel ich eigentlich monatlich sparen sollte. Gibt es eine feste Regel? Woher weiß ich, wie viel genug ist?“

Der einfachste Weg, um herauszufinden, wie viel du sparen solltest, ist die 50-30-20-Regel.

Diese besagt:

👉 50 % deines Einkommens nutzt du für feste Ausgaben (z. B. Miete, Strom, Lebensmittel)
👉 30 % für persönliche Wünsche (z. B. Freizeit, Kleidung, kleine Extras)
👉 und 20 % fürs Sparen und Schuldenabbau

Wenn das bei dir gerade nicht möglich ist, ist das völlig in Ordnung.

Schau dir dein Budget ehrlich an: Wie viel kannst du im Moment realistisch jeden Monat zurücklegen?

Nimm diesen Betrag und teile ihn durch dein Sparziel. So weißt du, wie lange du brauchst, um dein Ziel zu erreichen.

Dauert es dir zu lange? Dann wirf einen zweiten Blick auf dein Budget:

Gibt es Ausgaben, die du kürzen oder ganz streichen könntest?

Vergiss nie: Das ist dein Startpunkt.

Wenn du später mehr Geld zur Verfügung hast, kannst du auch mehr sparen. Passe deinen Sparbetrag dann einfach an, anstatt das zusätzliche Geld sofort auszugeben.

Was die Geldprobleme anderer Frauen dir über dich selbst verraten können

Viele Frauen kämpfen mit ähnlichen Sorgen, und das bedeutet nicht, dass mit dir etwas nicht stimmt. Eine Frau, die lächelt.

Hast du sie schon gesehen – die Geldprobleme anderer Frauen?

Vielleicht denkst du im ersten Moment: „Na und? Wie soll mir das helfen?“

Aber beim zweiten Hinsehen kann es dir wirklich die Augen öffnen.

Du merkst: Du bist nicht allein.

Viele Frauen kämpfen mit ähnlichen Sorgen, und das bedeutet nicht, dass mit dir etwas nicht stimmt.

Es zeigt nur eines: Du hast es einfach noch nicht gelernt.

Und das ist die gute Nachricht:

Nur weil du bisher nicht gelernt hast, gut mit Geld umzugehen, heißt das nicht, dass du es jetzt nicht lernen kannst.

Du kannst es. Schritt für Schritt.

Wenn du anfängst, dich mit Geld zu beschäftigen, dazuzulernen und das Gelernte anzuwenden, wird sich deine finanzielle Situation verändern.

Du baust dir damit die Zukunft auf, die du dir wünschst.

Lass dich von den echten Geschichten und Fragen inspirieren, die andere Frauen stellen.

Die Geldprobleme anderer Frauen können dir Mut machen, selbst loszugehen.

Fang klein an – aber fang an. Du musst diesen Weg nicht perfekt gehen, nur einen Schritt nach dem anderen.

👉 Welche Erkenntnis nimmst du für dich mit?

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Wie du als Frau endlich Kontrolle über dein Geld gewinnst

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