So einfach kannst du dein Leben verändern

So einfach kannst du dein Leben verändern

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Es gibt diese Tage, an denen scheinbar alles nervt und wir total unzufrieden sind und unser gesamtes Leben von einem auf den anderen Tag umkrempeln wollen.

Wir möchten unser Leben verändern, aber sind so überwältigt von dem großen Ganzen, dass wir vor lauter Schreck nicht wissen, wo wir beginnen sollen.

Dabei ist es gar nicht so überwältigend und schwer, dein Leben nachhaltig zu verändern. Das Geheimnis für alles, was du im Leben willst, ist deine Denkweise.

So einfach kannst du dein Leben verändern

Alles beginnt mit deinem Gehirn an, denn genau dort ist dein Geist. Das ergibt Sinn, nicht wahr?

Und du weißt sicherlich, dass dein Gehirn nicht statisch oder fest ist – dein Gehirn kann sich verändern und anpassen. Dein Gehirn kann sich aufgrund deiner Umgebung, deines Verhaltens, Denkens und deiner Emotionen neu organisieren.

Doch bevor wir beginnen, überlege dir, ob du WIRKLICH bereit bist, dich zu verändern?

Denn dein Leben zu verändern bedeutet nicht einfach, neue Kleidung zu kaufen und zum Frisör zu gehen, sondern an deiner Persönlichkeit zu arbeiten, damit du dein Leben verändern kannst.

So einfach kannst du dein Leben verändern

1. Vergiss die Vergangenheit.

Viel zu sehr und zu oft neigen wir dazu, uns immer und immer wieder an negative Erfahrungen und Situationen aus der Vergangenheit zu erinnern. Und tatsächlich halten negative Erinnerungen länger und stärker als positive Ereignisse.

Höre auf wie ein Mantra die vergangenen Erlebnisse zu erzählen und darüber nachzudenken, was geworden wäre wenn.

  • Was wäre, wenn du keine Schulden gehabt hättest?
  • Was wäre, wenn du mehr gespart hättest?

Dies sind Spekulationen, die dich heute nicht weiter bringen.

Und egal, welche Erlebnisse du in der Vergangenheit hattest oder welche finanziellen Fehler du gemacht hast, du bist immer noch ein wertvoller Mensch, weil du ein einzigartiger Mensch bist.

Deshalb ist es an der Zeit, diese Dinge hinter dir zu lassen. Es ist die Vergangenheit, die du nicht mehr ändern kannst. Du kannst deine Zukunft und dein heutiges Leben verändern.

2. Höre auf, anderen die Schuld zu geben.

Vielleicht erinnerst du dich noch an deine Schulzeit, wenn du ohne erledigte Hausaufgaben im Unterricht gesessen hast und dem Lehrer erklärt hast, wer oder was daran Schuld war. Doch eigentlich warst du es, weil du einfach keine Lust auf Hausaufgaben hattest oder lieber fernsehen wolltest.

Und genauso ist es im richtigen Leben.

Während du nach Ausreden suchst, warum oder wieso etwas gerade nicht geht oder dein Leben nicht so läuft, vergisst du, dass nur du daran Schuld bist, wie dein Leben verläuft.

Nur 10 % in unserem Leben sind die Umstände Schuld, zu 90 % ist es deine Reaktion und dein Verhalten.

Stell dir vor, du hast einen Job, der zwar okay ist aber nicht gut bezahlt wird. Das ist ein Umstand. Nun stellt dir dein Chef eine Aufgabe, auf die du keine Lust hast, die dir aber eine bessere Position und Bezahlung einbringen könnte. Du hast mehrere Möglichkeiten zu reagieren. Und genau das sind die 90 %, die in deiner Hand liegen.

  • Ich hatte eine schlechte Kindheit.
  • Meine Eltern haben mir das nicht beigebracht.
  • Ich habe das nicht gelernt.
  • Das ist meine Art. So bin ich.

All diese Aussagen sind nur Versuche, dich selbst zu rechtfertigen. Doch sie werden dich immer an dem Punkt halten, wo du bist.

Lass sie los … Reset☺

3. Stelle dir dein zukünftiges Ich vor.

Während du noch damit beschäftigt warst, über deine Vergangenheit nachzudenken, hast du etwas Wichtiges vergessen. Ganz einfach, darüber nachzudenken, wo und wie du dich selbst in Zukunft sehen willst.

  • Wie möchtest du sein?
  • Welches Leben willst du haben?
  • Wer möchtest du sein? Wo siehst du dich in einem Jahr?
  • Wo möchtest du finanziell stehen?

Dein zukünftiges Ich kann viele Bereiche deines Lebens abdecken. Beruflich, persönlich, finanziell. Beschreibe diese Person und dann stellst du sie dir jeden Tag in einer kleinen Meditation von 5 bis 10 Minuten vor.

Jeden Morgen nach meinem Frühsport meditiere ich für ein paar Minuten und dabei habe ich immer mein zukünftiges Ich vor meinen Augen. Es ist eine wunderbare Übung. Dadurch weiß ich, wohin ich will. Und auch wenn es gerade einmal nicht gut läuft, hilft es mir, dran zu bleiben.

4. Setze dir Ziele.

Nun kennst du dein zukünftiges Ich und stellst du dazu deine Ziele auf. Welche langfristigen Ziele (5-10 Jahre) hast du? Was ist dein Ziel in einem Jahr?

Je genauer du deine Ziele kennst und aufschreibst, umso leichter fällt es dir, dein Leben, deine Aufgaben und deine nächsten Schritte danach auszurichten. Und kleine Zielsetzungen, die du leicht erreichen kannst, motivieren dich.

Stelle dir Fragen:

  • Wie viel Geld möchtest du in einem Jahr gespart haben?
  • Wo möchtest du in 5 Jahren sein, privat und finanziell?
  • Welche beruflichen Ziele hast du?

Doch deine langfristigen Ziele, sollten dich ein wenig ängstigen, denn nur dann hast du den nötigen Respekt daran zu arbeiten und dich wirklich zu verändern.

Es ist wichtig, dass du Schritt für Schritt aus deinem bisherigen Wohlfühlbereich heraustrittst. Wenn du das kannst, wird es dich mit jedem Schritt stärken. Und je stärker du wirst, je eher kannst du dein Leben verändern.

Wie du ein außergewöhnliches Ziel erreichst und dich dabei gut fühlst.

Traumjahr ist die Schritt-für-Schritt Anleitung, um dein Leben zu deinen Bedingungen zu gestalten und glücklich zu sein.

5. Mach dir einen Plan.

Du kennst deine großen und kleinen Ziele.

  • Wie willst du sie erreichen?
  • Was willst du dafür tun?
  • Was musst du dafür tun?

Frage dich, WIE du deine Ziele erreichen kannst, und du wirst die Antworten finden.

Wenn du in einem Jahr eine bestimmte Summe sparen willst, überlege dir, wie du das schaffen kannst. Was kannst du monatlich dafür tun?

Und mit diesen Antworten stellst du deinen Plan auf, ein Tages-, Wochen- und Monatsplan.

6. Lege dir neue Gewohnheiten zu.

Unser Gehirn mag es wirklich, effizient zu sein. Das primitive Gehirn versucht ständig, uns sicher und lebendig zu halten. Der beste Weg, dies zu tun, besteht für unser Gehirn darin, das, was es in der Vergangenheit getan hat, so effizient wie möglich zu wiederholen.

So funktionieren Gewohnheiten. Da ist ein:

  1. Auslösen
  2. Routine
  3. Vorteil

Hier ist ein Beispiel:

Jeden Tag, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst, schaltest du den Fernseher ein und schaust dir eine Folge deiner Lieblingssendung an.

Der Auslöser ist, nach Hause zu kommen und in dein Wohnzimmer zu gehen, wo du die Fernbedienung auf dem Tisch liegen siehst und der Fernseher darauf wartet, dass du ihn einschaltest.

Die Routine ist das tatsächliche Verhalten beim Einschalten des Fernsehgeräts an jedem Tag, das du so lange wiederholt hast.

Der Vorteil ist das Gefühl, welches du beim Anschauen der Sendung hast (vielleicht Stressabbau, Vermeidung von Gedanken und Gefühlen über den Tag usw.). Du entkommst deinem Tag und es fühlt sich großartig an.

Diese Angewohnheit wird dich von jedem Ziel abbringen, das du hast, weil es Zeit verschwendet und dir nicht hilft, zu wachsen oder deine Ziele zu erreichen. Der Schlüssel ist es, dass du Gewohnheiten entwickelst, die dein Ziel und deine Werte im Leben unterstützen.

Du kannst das dies auf viele Arten tun.

Ändere deine Gewohnheiten, indem du deine Auslöser, deine Routine oder den Nutzen änderst. Du kannst deine Umgebung strukturieren, um ein besseres Verhalten zu erzielen und schlechtes zu verhindern.

Grundsätzlich solltest du deine Umgebung so gestalten, dass dein Glück, dein Wohlbefinden und dein Erfolg unterstützt werden. Oder denke darüber nach, was du davon hast (den Nutzen), und frage dich, ob es einen anderen Weg gibt, diesen Nutzen zu erzielen, indem es durch eine bessere Gewohnheit ersetzt.

Mach dir eine Liste mit 5 bis 10 Gewohnheiten, von denen du denkst, dass sie dir auf dem Weg dein Leben zu verändern helfen.

Angenommen du willst deine finanzielle Situation verändern, dann mach es dir zur Gewohnheit jeden Abend für 20 Minuten ein Haushaltsbuch zu führen und deine Finanzen zu kontrollieren.

Du kennst dein Ziel. Suche dir nun deine Gewohnheit aus und beginne. Erinnere dich, warum du dir diese Gewohnheit zulegst. Das ist deine Motivation.

Nun beginne dich daran zu gewöhnen. Führe sie jeden Tag aus. Gib dir die Chance. Du kannst es.

7. Lerne von anderen.

Weißt du was das Tolle daran ist, wenn du etwas von anderen lernst?

Dass dir so negative Erfahrungen erspart bleiben und du positiv von den Erfahrungen anderer profitieren kannst.

Du brauchst deine Zeit nicht damit verschwenden, noch einmal die gleichen Fehler zu machen, die andere schon vor dir gemacht haben. Du kannst dich stattdessen auf deine Ziele und deinen Weg konzentrieren.

Nimm Kritik und gute Ratschläge nicht als Angriff oder Schwäche deiner Person wahr, sondern versuche die für dich besten Dinge daraus zu lernen.

Kritisiert zu werden lieben wir alle nicht. Doch was wäre, wenn du einfach mal anders darüber denkst? Statt dich über Kritik zu ärgern und diesem Gefühl nachzugeben, höre dir zu.

Kritik bedeutet nämlich aus deinem Echoraum herauszutreten und eine andere Meinung zu hören.

Ja, es ist nicht immer das, was wir uns wünschen, aber es hilft dir Dinge, Situationen und dein Verhalten aus einem anderen Blickwinkel zu erfahren und daraus zu lernen.

Wovon kannst du mehr profitieren?

Wenn dir jemand, der finanziell besser aufgestellt ist als du, den Rat gibt, dass du einen Notgroschen brauchst, damit du nicht in einen finanziellen Engpass gerätst? Oder von deiner ewig verschuldeten Freundin, die dir immer zustimmt?

Eine Bemerkung zum Schluss

Du kannst dein Leben verändern und damit auch dein Leben persönlich und finanziell verbessern. Doch das geschieht nicht einfach so, sondern funktioniert nur, wenn du bereit bist, dein Denken, deine Gewohnheiten und dein Handel zu verändern und an deine Ziele anzupassen.

Doch es ist so was von möglich und ich weiß, dass du es kannst.

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