Inflation und Zinsen – Sparen oder Investieren?

Inflation und Zinsen - Sparen oder Investieren?

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Seit mehr als einem Jahr haben wir den Eindruck, dass die Kosten kontinuierlich steigen und wir immer weniger Geld in der Tasche haben. Egal, was wir kaufen, es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Und zwei Dinge, die wir dabei oft hören, sind Inflation und Zinserhöhung. Und tatsächlich gibt es in der Finanzpolitik einen wichtigen Zusammenhang zwischen Inflation und Zinsen. Aber was bedeutet dies für uns als Verbraucher? Was sollen wir jetzt mit unserem Geld machen? Sparen, investieren oder ausgeben? Und wo legen wir unser Geld an, um das Beste daraus zu machen?

Da sich viele von uns diese Fragen stellen, möchte ich sie heute beantworten. Auch wenn du noch nicht darüber nachgedacht hast, kann es für dich hilfreich sein, dir bewusst zu machen, was für dich und dein Geld möglich ist.

Was ist so wichtig über Inflation und Zinsen zu wissen?

Es ist ein wirklich komplexes Thema, deshalb möchte ich es so einfach wie möglich erklären.

Wenn die Preise für eine bestimmte Anzahl von Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr steigen, spricht man von Inflation, auch Preissteigerungsrate oder Teuerung genannt. Das bedeutet, dass du als Verbraucherin für das gleiche Geld weniger Waren kaufen kannst – du verlierst an Kaufkraft. 

Dabei bezieht sich die Inflation auf die allgemeine Preisentwicklung, nicht auf Änderungen bestimmter Preise, die auftreten können, wenn sich die Nachfrage nach bestimmten Produkten verändert.

Obwohl wir als Verbraucherinnen es weniger mögen, wenn die Preise steigen, befürworten Volkswirte eine Inflationsrate um zwei Prozent. Denn steigende Preise bedeuten ein Wachstum der Wirtschaft. Deshalb ist eine gewisse Inflationsrate notwendig, da die Wirtschaft bei sinkenden Preisen schrumpfen könnte.

Nun erleben wir eine lange Zeit steigender Preise aufgrund der Covid-19-Krise und dem Krieg in der Ukraine. 

Vor allem der Krieg und die damit verbundenen hohen Energiepreise haben im Jahr 2022 zu einer hohen Inflation mit einem Spitzenwert von fast 8 % geführt.

Lange Zeit wurden die Zinsen niedrig gehalten, um die Wirtschaft zu stärken. Doch einer steigenden Inflation musste die Zentralbank etwas entgegensetzen. Und eine Möglichkeit besteht darin, mit der Erhöhung der Zinsen zu beginnen.

Der Leitzins gibt vor, zu welchem Kurs Banken bei den Zentralbanken Geld leihen oder anlegen können. Er ist also ein Mittel, um den Geldmarkt zu steuern und damit die Wirtschaftslage, die Inflation und den Kurs von Währungen zu beeinflussen. Den Leitzins zu steuern ist somit eines der wichtigsten Instrumente der Zentralbanken, wenn es darum geht, die Inflation zu bekämpfen.

Doch was bedeutet das für uns und unser Geld? Das bringt mich zur nächsten Frage.

Inflation und Zinsen - Sparen oder Investieren?

Wie beeinflussen Inflation und Zinsen unser finanzielles Leben?

Eine hohe Inflation bedeutet, dass wir nicht die gleiche Menge an Gütern für den gleichen Geldbetrag kaufen können. Wenn wir beispielsweise 100 € nehmen, können wir heute nicht die gleichen Waren für 100 € kaufen, wie noch vor 2 oder 3 Jahren. Der Wert der 100 € beträgt also weniger als 100 €.

Doch da gibt es noch etwas Wichtiges zu ergänzen.

Nicht nur, dass du heute für 100 € nicht die gleichen Dinge kaufen kannst. Sollte die Inflation hoch bleiben, werden deine 100 € noch weniger wert sein, d.h. dein Geld verliert auch langfristig an Wert.

Auch, wenn dein Kontostand 100 € anzeigt, wirst du in 10 Jahren von diesem Geld nicht mehr die gleiche Menge Waren kaufen können.

Jetzt könntest du sagen, aber ich bekomme doch Zinsen für mein Geld.

Natürlich, aber damit dein Geld nicht weiter an Wert verliert, sondern gleich bleibt oder noch besser mehr wird, müssen die Zinsen höher sein als die Inflation.

Doch derzeit liegt die Inflationsrate bei 6,4 % und der Leitzins wurde zuletzt auf 4 % angehoben (Stand Juni 2023).

Normalerweise würden dir hohe Zinsen helfen, dein Geld zu vermehren. Aber bei einer hohen Inflation verschwindet dieser Effekt oder verwandelt sich sogar in das Gegenteil.

Daher ist es absolut wichtig zu verstehen, dass Inflation und Zinsen in einem Zusammenhang stehen, den wir im Auge behalten müssen, wenn es darum geht, das Beste aus unserem Geld zu machen und es zu vermehren.

Das ist auch ein Grund, warum persönliche Finanzen wichtig sind und über die bloße Verwaltung deiner Ausgaben und Budgetierung hinausgehen. Denn auch Sparen und Investieren, Ruhestand, Bankgeschäfte, Risikomanagement, Versicherungen und sogar Nachlassplanung gehören dazu.

Wenn du deine persönlichen Finanzen im Griff hast, verwaltest du nicht nur dein Geld, sondern du gestaltest deine Zukunft.

Und heute wollen wir einen Blick darauf werfen, was du jetzt mit deinem Geld tun kannst, um deine Zukunft zu gestalten:

  • Welche Art von Konten du haben solltest und warum.
  • Welche Optionen du nutzen kannst, um dein Geld zu vermehren.

Inflation und Zinsen – Was du heute für dein Geld tun kannst.

Bevor du darüber nachdenkst, was du mit deinem Geld anfangen kannst, solltest du zu Beginn zwei Dinge im Griff haben:

Habe ein funktionierendes Budget.

Bevor du mit dem Sparen oder Investieren beginnen kannst, musst du wissen, wie viel du beiseitelegen kannst, ohne es für dein tägliches Leben zu benötigen. Ein Budget ist ein hilfreiches Tool, um dein Geld auf einfache Weise zu verwalten, d. h. deine Ausgaben und Rechnungen basierend auf deinem Einkommen zu planen. Es ist auch ein großartiges Tool, um deine Ausgaben regelmäßig zu verfolgen, sodass du sie leicht im Auge behalten kannst.

Zahle hochverzinsliche Schulden ab.

Hochverzinsliche Verbraucherschulden sind eine große Belastung für deine Finanzen. Deshalb solltest du einen Plan haben, um deine Schulden so schnell wie möglich abzubezahlen.

Beides ist grundlegend, bevor du mit dem Sparen und sogar dem Investieren beginnen kannst.

01 Das Girokonto – Wie viel Geld solltest du auf deinem Girokonto haben?

Ein Girokonto ist das erste Konto, das jede Frau haben sollte. Es ist das Konto, auf das dein Einkommen eingeht, von dem du deine laufenden Zahlungen tätigst und Rechnungen bezahlst. 

Mittlerweile bieten die meisten Banken ein kostenloses Girokonto an. Solltest du immer noch Gebühren für dein Girokonto zahlen, kannst du dein erstes Geld sparen, indem du jetzt zu einem kostenlosen Girokonto wechselst. 

Ich persönlich verwende das Girokonto der Consorsbank, welches ab einem regelmäßigen Geldeingang von 700 Euro kostenlos ist. Dazu gibt es eine kostenlose Visa-Debit-Karte, sodass du überall Geld abheben und kontaktlos bezahlen kannst.

Möchtest du weiterhin die Möglichkeit haben, einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, kann ich dir das Girokonto Basic der Commerzbank empfehlen. Es ist ebenfalls ab einem monatlichen Geldeingang von mind. 700 € kostenlos und mit einer Debitkarte ausgestattet.

Kleine Randnotiz: Da alle Konten einen kostenlosen Wechselservice anbieten, ist der Umzug von deiner alten Bank auch kein Problem mehr.

Nachdem wir nun darüber gesprochen haben, warum du ein Girokonto haben solltest, kommen wir zur nächsten wichtigen Frage: Wie viel Geld solltest du dort behalten?

Eine gute Faustregel besteht darin, Ausgaben für mindestens einen Monat auf deinem Girokonto aufzubewahren (und für zwei Monate, wenn deine Einnahmen oder Ausgaben unvorhersehbar sind).

Doch solltest du nicht zu viel Geld auf deinem Girokonto liegen lassen, da es keine Zinsen (oder nur sehr wenig) auf dein Geld gibt. Hast du also Ausgaben im Wert von mehr als zwei Monaten auf deinem Girokonto liegen, solltest du erwägen, dieses Geld auf ein Konto zu übertragen, auf dem es die Möglichkeit hat, zu wachsen und nicht aufgrund der Inflation weniger zu werden.

Dennoch hängt es von deinen individuellen Umständen ab, wie viel Geld du auf deinem Girokonto behalten solltest. Um dies herauszufinden, kannst du einige Monate lang deine Ausgaben verfolgen. Dadurch erhältst du eine gute Vorstellung davon, wie viel Geld du zur Deckung deiner monatlichen Ausgaben benötigst. Auch ein Budgetplaner kann dir dabei helfen.

Sobald du weißt, wie viel du benötigst, kannst du dein Guthaben entsprechend anpassen.

02 Sparkonto – Welches Geld solltest du auf einem Sparkonto haben und wie viel?

Es gibt zwei Hauptgründe, warum du ein Sparkonto als zweites wichtiges Konto in deinem finanziellen Werkzeugkasten haben solltest.

Aber bevor wir näher darauf eingehen, lass uns darüber sprechen, welche Art von Konto du als Sparkonto verwenden solltest.

Als Sparkonto für finanzielle Ziele unter 5 Jahren solltest du ein Tagesgeldkonto verwenden. Nachdem es lange keine Zinsen auf Sparkonten gegeben hatte, erhältst du seit der ersten Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank wieder Zinsen. Tagesgeldkonten sind ebenfalls kostenlos. Der Unterschied besteht lediglich darin, wie viel Zinsen die jeweilige Bank bereit ist, dir zu geben.

Mein Mann und ich haben unseren Notgroschen sowie andere kurzfristige Ersparnisse auf dem kostenlosen Tagesgeldkonto der Consorsbank. Als Neukundin erhältst du 3,75 % Zinsen für bis zu 12 Monate.

Das ist zwar kein Zinssatz, um dein Geld zu vermehren, da die Inflation immer noch höher ist. Doch entwertet sich dein Notgroschen auf einem Sparkonto nicht so schnell wie auf deinem Girokonto ohne Zinsen. Dennoch sollte das Sparkonto wirklich nur für Sparziele bis maximal 5 Jahre sein und für solche Ziele, auf deren Geld du einfach und schnell zugreifen können möchtest.

Und dies bringt uns zum nächsten Punkt – welche Art von Ersparnisse können auf ein Sparkonto?

Kennst du das Clever Finance Girls-Geheimnis zu deinen ERSTEN 10.000 €?

Das BEST MONEY Workbook ist dein in Leitfaden in 5 Lektionen, um die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu unternehmen, so dass du deine ersten 10.000 Euro sparen kannst, auch wenn du Schulden hast oder bei Null beginnst.

Als Sparkonto für Notfälle:

Das Notfall-Sparkonto ist ein Muss für unvorhergesehene Dinge, die in deinem Leben geschehen können. Dazu zählen Ausgaben wie eine Autoreparatur, Reparatur oder Erneuerung eines Haushaltsgeräts, Jobverlust u.a.

Ein Notgroschen ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil der Finanzplanung, der dir helfen kann, genau diese unerwarteten Ausgaben zu decken und Schulden zu vermeiden.

Idealerweise sollte dein Notgroschen 3 bis 6 Monate deiner grundlegenden Lebenshaltungskosten abdecken können. Du kannst damit beginnen, deine Ausgaben zu verfolgen, um festzustellen, wie viel du jeden Monat sparen musst.

Unser Clever Finance Girls Haushaltsbuch & Budgetplaner enthält Arbeitsblätter, die dir einen Überblick über deinen monatlichen Bedarf geben, den du auch dann decken musst, wenn du deinen Job verlierst. 

Hast du noch keinen Notgroschen, beginne mit 1.000 Euro, weil das eine gute Startsumme ist, um die notwendigsten Ausgaben abzudecken, z.B. eine Autoreparatur.

Wenn du die 1.000 Euro erreicht hast, erstelle dir einen Plan, um mehr zu sparen. Automatisiere schließlich deine Ersparnisse, damit du nicht darüber nachdenken musst.

Als Sparkonto für kurzfristige finanzielle Ziele unter 5 Jahren

Kurzfristige finanzielle Ziele von weniger als 5 Jahren können der jährliche Urlaub, ein Auto oder sogar die Anzahlung für Haus sein.

Aber was ist der Grund, solche Ersparnisse auf einem Sparkonto zu belassen, obwohl die Zinsen niedriger als die Inflation sind?

Der Grund ist einfach: Wenn du das Geld kurzfristig benötigst, möchtest du es nicht investieren, um kein Geld zu verlieren, weil du dein Investment vorzeitig abbrechen musst.

Wenn du also weißt, wann du dieses Geld verwenden möchtest, z.B. für einen Urlaub oder den Kauf eines Autos, kannst du es am besten auf einem Sparkonto, wie einem Tagesgeldkonto, auf das du täglich Zugriff hast, verwahren.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein Festgeldkonto.

Auf einem Festgeldkonto können die Zinsen oft höher sein als auf einem Tagesgeldkonto. Du solltest dir nur bewusst sein, dass du dein Geld für mindestens 12 Monate festlegst. Das kann eine gute Alternative sein, die du gut im Voraus planen solltest.

Mein Tipp: Ein Festgeldkonto eignet sich, wenn du genau den Termin kennst, an dem du das Geld benötigst. Es eignet sich aber nicht für deinen Notgroschen, denn Notfälle halten sich nicht an Termine. Hier ist ein kostenloses Tagesgeldkonto die bessere Alternative.

03 Investment-Konto – Die Alternative gegen hohe Inflation und niedrige Zinsen.

Da wir zu Beginn über die Auswirkungen einer hohen Inflation und niedriger Zinsen auf unser Geld gesprochen haben, kommen wir nun zum wichtigsten Grund, warum du beginnen solltest, dein Geld zu investieren.

Ganz einfach, um dein Geld zu vermehren.

Wenn du dein Geld langfristig auf einem Sparkonto oder Tagesgeldkonto liegen lässt, verliert es durch die Inflation an Wert. Investierst du dagegen dein Geld, hast du die Chance, es zu vermehren und mehr Geld zu verdienen, als du es auf einem Sparkonto verdienen würdest.

Zusätzlich kannst du vom Zinseszinseffekt profitieren, ebenfalls ein mächtiges Werkzeug, das dir helfen kann, dein Geld im Laufe der Zeit zu vermehren. Wenn du dein Geld investierst und die Zinsen, die du verdienst, wieder reinvestierst, wirst du im Laufe der Zeit immer mehr Zinsen verdienen.

Wenn du daran interessiert bist, dein Geld zu investieren, gibt es viele Möglichkeiten, dies zu tun. Du kannst Aktien, Anleihen, Fonds oder Immobilien kaufen. Es ist wichtig, dass du dich vor der Investition informierst und eine Strategie entwickelst, die zu deinen individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.

Entscheidend für eine erfolgreiche Investition ist es, langfristig zu denken. Und genau dies ist der Grund, weshalb du Geld für kurzfristige Ersparnisse trotz hoher Inflation und niedriger Zinsen auf einem Sparkonto verwahren solltest.

Ein langer Anlagehorizont zahlt sich aus. 

Beispiel: Wenn du vor 10 Jahren 10.000 € in den MSCI-World ETF angelegt hättest, hättest du heute ein Vermögen von rund 32.700 €. Auf einem Sparbuch mit einer angenommenen Durchschnittsverzinsung von 1,5 % im selben Zeitraum hättest du ein Vermögen von 11.605 €.

Was ist ein Investment-Konto?

Ein Investment-Konto besteht aus einem Depot und einem Verrechnungskonto.

  1. In deinem Depot werden deine Investments verwahrt, nachdem du diese gekauft hast.
  2. Das Verrechnungskonto ist das Konto, von dem das Geld für deine Investments bezahlt wird.

Ein Investment-Konto kannst du kostenlos online eröffnen und damit deine Investments komplett online abwickeln, Papiere kaufen, verkaufen, deine Umsätze, Gewinne und Verluste einsehen usw.

Wo kannst du ein Investment-Konto eröffnen? 

Mittlerweile bei fast allen Banken und Sparkassen. 

Mein Favorit ist das Traderkonto der Consorsbank, das ich schon seit 20 Jahren nutze. Es besteht aus dem Verrechnungskonto, auf welches du das Geld überweist, das du investieren willst, und dem Depot, wo deine zukünftigen Papiere lagern werden.

Das Traderkonto ist absolut kostenlos, auch wenn du noch kein Investment tätigst. Zum anderen bietet die Consorsbank günstige Preise beim Handel an der Börse und die größte Auswahl an Produkten, auch solche, die du ohne Gebühren handeln kannst.

Du kannst es noch heute hier eröffnen, denn der gesamte Prozess, einschließlich der Identitätsprüfung, wird online erledigt. Die Anmeldung dauert knapp 10 Minuten und nach ein paar Tagen erhältst du deine Unterlagen per Post. 

Ebenso wie die Consorsbank gibt es viele Online-Broker, bei denen du ein Investment-Konto eröffnen kannst. Doch auch hier lohnt es sich sehr, die einzelnen Konditionen zu vergleichen.

Tipps für die Geldanlage

  • Beginne früh. Je früher du mit der Geldanlage beginnst, desto mehr Zeit hat dein Geld, um zu wachsen.
  • Investiere regelmäßig. Selbst kleine Beträge, die regelmäßig investiert werden, können sich im Laufe der Zeit zu einer großen Summe anhäufen.
  • Sei geduldig. Die Geldanlage ist eine langfristige Investition. Es wird nicht immer aufwärtsgehen. Es wird Zeiten geben, in denen deine Investitionen verlieren. Sei geduldig und bleibe bei deiner Strategie.

Die Geldanlage kann eine großartige Möglichkeit sein, dein Geld zu vermehren und deine finanziellen Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, dass du dich vor der Investition informierst und eine Strategie entwickelst, die zu deinen individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.

Mach mehr aus deinem Geld trotz hoher Inflation und niedriger Zinsen.

Woah, wir haben im heutigen Beitrag viel besprochen. Vor allem aber hoffe ich, dass du jetzt besser verstehst, dass es wichtig ist zu wissen, was Inflation und niedrige Zinsen für dein Geld bedeuten und warum du dies im Hinterkopf behalten solltest, während du dich um dein Geld kümmerst.

Da Inflation wie ein Fremdwort klingen mag, möchte ich dich wissen lassen, dass dies nicht der Fall ist und dass du es durchaus verstehen und daraus eine Strategie zur Vermehrung deines Geldes entwickeln kannst. Auch wenn du nicht viel Geld hast, kannst du immer etwas tun, um das Beste daraus zu machen.

Die drei Arten von Konten, über die wir gesprochen haben, sind dabei unerlässlich. Für eine gute Finanzplanung solltest du sie alle haben.

Doch mehr als das, kannst du jetzt beginnen, dein Geld jedem dieser Konten zuzuweisen, auch wenn die Summen für ein Spar- oder Investmentkonto noch niedrig sind. Auf diese Weise lernst du, dich langsam mit allen Konten vertraut zu machen und sie wie selbstverständlich zu verwenden und dein Geld zu planen.

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