Wie du tatsächlich monatlich Geld sparen kannst

Wie du tatsächlich monatlich Geld sparen kannst

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Wenn du ständig deinen Dispo ausgereizt hast und von Monat zu Monat lebst, kann es deine größte Herausforderung sein, monatlich Geld zu sparen. Obwohl du es dir so fest zu Beginn eines jeden Monats vornimmst, scheint es einfach nicht zu klappen.

Frustriert denkst du möglicherweise, dass mit dir etwas nicht stimmt und dass du zu wenig Geld verdienst, um tatsächlich etwas Geld zu sparen. 

Aber weißt du was? Jeder, und auch DU, hat das Potenzial Geld zu sparen, unabhängig davon, wie viel Geld du im Monat verdienst. Denn egal wie hoch die Summe ist, wichtig ist, dass du beginnst und es zu einer regelmäßigen Gewohnheit machst. Aber noch mehr als das ist es wichtig zu lernen, dich dabei gut zu fühlen.

Ich weiß, dass es möglich ist. Solange du an Möglichkeiten und nicht an Hindernisse glaubst, wirst du es tun.

Warum solltest du monatlich Geld sparen?

Damit du finanziell frei und unabhängig über dein Leben entscheiden kannst und es genau so leben kannst, wie du es dir vorstellst. Das kannst du nur, wenn du Rücklagen hast, sowie clever in deine Altersvorsorge investierst. Mit Schulden und einem ständig überzogenen Kontostand wirst du dies nicht können.

Obwohl es vielleicht spießig und langweilig klingen mag, ist es deshalb wichtiger denn je, monatlich Geld zu sparen. 

Wenn du einen minimalen Notgroschen hast, den du in unvorhersehbaren Situationen verwenden kannst, bist du nicht gezwungen Schulden machen zu müssen. Ebenso kann dir ein gut gepolstertes Sparkonto helfen, wenn du in eine finanzielle Schieflage gerätst, weil du beispielsweise deinen Job verlierst oder krank wirst.

Dies sind alles Szenarien, die vielleicht nicht eintreten werden. Umso besser. Aber wenn sie eintreten, möchtest du vorbereitet sein. Und dies kannst du am besten, wenn du in guten Zeiten vorsorgst.

Indem du dich nicht nur auf die gesetzliche Rente verlässt und mehr als das Minimum in deine Altersvorsorge investierst, schützt du dich davor in Altersarmut zu geraten. Dann kannst du deinen Ruhestand nämlich so gestalten, wie du es möchtest. Auch wenn dies momentan weit weg ist, ist es besser früh zu beginnen und im Laufe der Zeit ein sehr gutes Polster wachsen lassen.

Warum ist es so schwer, monatlich Geld zu sparen?

Das Konsumieren wird uns heute so leicht gemacht, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken. Alles scheint billig und für jeden erreichbar. Mit einem Klick haben wir schnell etwas gekauft.

Doch dies allein ist nicht der Grund. Fälschlicherweise verwechseln wir glücklich sein mit dem äußeren Vergnügen des Shoppens. Ja, tatsächlich fühlen wir uns in jenem Moment, in dem wir uns etwas Schönes gönnen, richtig gut. Wenn du auf diese Weise Freude erlebst, bekommt dein Gehirn nämlich einen extremen Dopamin-Schub. Doch dieses Vergnügen ist nur von kurzer Dauer. 

Die meisten Dinge in unserem Leben tun wir nur aus einem Grund, nämlich um uns auf eine bestimmte Weise zu fühlen. Meistens wollen wir uns gut fühlen.

Anstatt zu lernen, auch negative Emotionen zu erleben und zu verarbeiten, flüchten wir uns in falsches Vergnügen.

Der primitive Teil unseres Gehirns kennt nämlich nur 3 Aufgaben: Spaß haben, Schmerz vermeiden und so effektiv wie möglich zu sein. Wenn wir shoppen, geben wir genau diesem Teil des Gehirns nach. Kurzfristig fühlen wir uns besser. Aber dieses äußere Vergnügen ist nicht das, was uns langfristig glücklich und zufrieden macht. Und auf Dauer schadet es außerdem unserer finanziellen Gesundheit.

Geld auszugeben, um dich besser zu fühlen, und keinen Überblick über deine Finanzen zu haben, ist deshalb eine giftige Mischung, die dich davon abhalten kann, monatlich Geld zu sparen. 

Aber die gute Nachricht ist, dass du dies ändern kannst. Deshalb zeige ich dir Möglichkeiten, wie du neue Voraussetzungen schaffen kannst, um tatsächlich monatlich Geld zu sparen.

Wie du tatsächlich monatlich Geld sparen kannst

So kannst du tatsächlich monatlich Geld sparen

Bevor ich loslege, möchte ich, dass du etwas ganz Wichtiges weißt: Wenn du gerade erst beginnst, Geld zu sparen, beginne mit der Einstellung einer Anfängerin. 

Das heißt, du startest mit dem kleinsten Schritt, der für dich möglich ist. Vergleiche dich nicht mit anderen, die möglicherweise schon viel weiter sind. Du musst nicht einen großen Schritt machen, um deine Finanzen zu verändern. Viel wichtiger ist es, kontinuierlich voranzukommen. Und das ist einfacher, wenn du mit kleinen Schritten beginnst, ohne dich selbst zu stoppen.

Verabschiede dich von deiner finanziellen Vergangenheit.

Eine der wichtigsten Lektionen, die ich in meinem Leben gelernt habe und die ich nie wieder vergessen werde, ist, dass wir die Vergangenheit nicht verändern können, aber unsere Zukunft gestalten können.

Es ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, dich von deiner finanziellen Vergangenheit zu verabschieden und dir zu überlegen, wie du deine finanzielle Zukunft gestalten willst. 

Deine jetzige finanzielle Situation ist nur das Resultat deines Umgangs mit Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Du brauchst deshalb nicht versuchen, diese Fehler rückgängig zu machen oder sie zu reparieren. Ebenso solltest du dich selbst nicht deswegen verurteilen. Du kannst es einfach akzeptieren. Du bist immer noch 100 % wertvoll.

Stattdessen kannst du jetzt festlegen und bestimmen, wie deine Zukunft aussehen soll. Und zwar nicht aus deiner Gegenwart heraus, sondern aus deiner Zukunft heraus, unabhängig von deiner derzeitigen finanziellen Situation.

Überlege dir, wie deine Zukunft aussehen soll.

  • Was willst du?
  • Welchen Traum, Wunsch und welches Ziel hast du?
  • Und warum willst du es so sehr?

Werde so konkret und detailliert wie möglich. Nimm dabei bewusst die Gefühle wahr, die du spürst.

Dein Ziel ist das, was dir die nächsten Schritte erleichtern wird, weil es der Grund für das ist, was du tun willst, nämlich monatlich Geld sparen.

Hol dir deine Zahlen.

Dein definiertes Ziel ist dein Zielpunkt. Jetzt musst du praktisch werden. Hol dir deinen Ausgangspunkt, die Zahl, die deine finanzielle Situation definiert. Es ist dein Nettovermögen.

Dieses berechnest du, indem du deine gesamten Schulden und Verbindlichkeiten von deinem Vermögen und Guthaben abziehst. Diese Zahl, die du erhältst, ist die Zahl, die dir sagt, wo du tatsächlich finanziell stehst. Jeden Monat neu berechnet, kannst du an ihr deinen finanziellen Fortschritt messen.

Die anderen Zahlen, die du brauchst, sind deine Einnahmen sowie deine monatlichen Kosten und Ausgaben, wie Lebenshaltungskosten und alle anderen notwendigen Ausgaben.

Erstelle mit diesen Zahlen einen Budgetplan, um nicht nur deine Ausgaben entsprechend deiner finanziellen Möglichkeiten zu planen, sondern auch sie zu verfolgen und anzupassen, falls notwendig.

Ein Budgetplan ist für mich das beste Tool, wenn du deinen Geldfluss nicht nur verfolgen, sondern auch steuern willst, um monatlich Geld zu sparen.

Schreibe außerdem deine Ausgaben täglich auf. Nur 10 Minuten am Tag reichen dazu. So bleibst du mit deinem Budget auf dem Laufenden.

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Das BEST MONEY Workbook ist dein in Leitfaden in 5 Lektionen, um die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu unternehmen, so dass du deine ersten 10.000 Euro sparen kannst, auch wenn du Schulden hast oder bei Null beginnst.

Bezahle dich zuerst, um monatlich Geld zu sparen.

Jetzt ist es Zeit für etwas Neues. Während du vielleicht bisher am Ende des Monats versucht hast, mit dem übrig gebliebenen Geld zu sparen, sparst du jetzt am Anfang des Monats, vor allen anderen Ausgaben. 

Lege die Summe, die du sparen kannst und willst, sofort nach deinem Lohneingang weg. Am besten sparst du sie automatisch auf einem separaten Sparkonto. So verwendest du sie nicht für laufende Ausgaben. Außerdem lernst du ein Budget nach Abzug dieser Sparsumme zu erstellen und mit diesem Budget zurechtzukommen.

Wenn du bei der Erstellung deines Budgets bereits festgestellt hast, wie viel Geld du sparen kannst, beginne mit dieser Summe.

Wenn dir noch nicht klar ist, wie viel du sparen kannst, beginne mit 30 Euro monatlich. 30 Euro sind nur ein Euro am Tag. Ich denke, dass du einen Euro am Tag leicht sparen kannst.

Indem du nämlich gleich zu Beginn des Monats das Geld aus deinem Verfügungsrahmen nimmst, stellst du sicher, dass du tatsächlich sparst. Es geht am Anfang auch nicht um die Höhe der Summe, sondern darum kontinuierlich monatlich Geld zu sparen.

Schaue deine Fixkosten an und suche Sparmöglichkeiten.

Während du bei den variablen Kosten, wie Lebensmittel, Haushalt u.a. selbst bestimmen kannst, wie viel du ausgeben willst, hast du bei den fixen Kosten keinen Spielraum. 

Um hier wirklich monatlich Geld sparen zu können, solltest du dir diese genau anschauen und nach neuen besseren Angeboten suchen. Nimm dir die Zeit und gehe deine Verträge für Strom, Gas, Telefon/ Internet durch und nutze Portale, die dir verschieden Angebote entsprechend deiner Angaben heraussuchen.

Überprüfe auch deine Versicherungen. Suche nach günstigeren Tarifen und kündige nicht notwendige Versicherungen. 

Beginne, deine Gewohnheiten zu ändern.

Wenn du die oben genannten Schritte ausgeführt hast, hast du bereits eine Menge abgedeckt, um monatlich Geld zu sparen.

Aber während dies eher die technische Seite war, möchte ich dir jetzt Schritte geben, die dir helfen, deine Gewohnheiten zu ändern. Anstatt mehr von deiner Vergangenheit zu tun, wirst du jetzt neue Gewohnheiten entwickeln. Diese Gewohnheiten werden deinen Erfolg, monatlich mehr Geld zu sparen, viel wahrscheinlicher machen.

01 Erstelle einen Wochenplan.

Es ist eine simple aber sehr effektive Gewohnheit, einen Wochenplan zu erstellen. Ich nutze dafür beispielsweise jeden Sonntag. Ich plane meine Woche mit allen Dingen, die ich erledigen muss und will, wie z.B. beruflich. Ich plane aber auch meine Freizeit.

Und dies klingt jetzt vielleicht etwas befremdlich.

Doch der Punkt ist: wenn du deinen Kalender nur mit Aufgaben voll packst, die du erledigen musst, kannst du schnell die Motivation verlieren. Doch du brauchst auch Zeit zum Regenerieren, Zeit für dich und Zeit, die du mit deinem Mann und deiner Familie verbringen willst, aber auch mit Freunden. 

Und deshalb plane ich auch diese Zeiten in meinem Kalender:

  • nichts tun
  • kochen und essen
  • Einkaufen
  • Zeit zum Lesen und Nachdenken
  • Zeit mit meinem Mann.

Zu wissen, dass ich diese Zeit zur Verfügung habe und wann, lässt mich wesentlich motivierter, entspannter und fokussierter meine Arbeit erledigen. Ich muss nicht ständig darüber nachdenken, wann ich die Zeit hätte.

Dir einen Plan zu geben, bedeutet nämlich auch, deinem Gehirn etwas, zu geben, worauf es sich konzentrieren kann. Es hält dich motiviert und fokussiert, ohne deine Selbstdisziplin zu überfordern.

Versuche es. Du wirst sehen, wie viel entspannter dein Leben sein wird.

02 Erstelle einen Essensplan und koche im Voraus.

Wenn du viel auswärts essen gehst oder bestellst, kann dies dein monatliches Budget sehr belasten. Dir einen Essensplan zu erstellen und selber zu kochen kann stattdessen helfen, monatlich richtig viel Geld zu sparen. Aber nicht nur das, du wirst dich gleichzeitig auch gesünder ernähren.

Wie der Wochenplan nimmt dir ein Essensplan die Entscheidung im Moment ab. Entscheidungen, die wir spontan in einem Moment treffen, treffen wir meistens mit dem primitiven Teil unseres Gehirns und dieser plant nicht langfristig.

Wenn du jedoch im Voraus entscheidest, was du in der gesamten Woche kochen und essen willst, kannst du genau planen, was du benötigst und entsprechend einkaufen musst. Du gehst einmal gezielt mit einem Plan einkaufen, statt täglich mit Hunger, aber ohne Plan.

Du hörst auf Dinge zu kaufen, die du nicht brauchst. Stattdessen kannst du Angebote der Supermärkte gezielt nutzen, abgestimmt auf deinen Essensplan.

Wenn du nicht täglich Zeit hast, etwas zu kochen, kannst du den Sonntag nutzen und deine Gerichte vorkochen. 

Dies ist übrigens auch eine gute Gewohnheit gegen Langeweile. Wenn du nicht weißt, was du machen sollst, lerne zu kochen. Kochen statt Shopping. Und auch hier, beginne mit kleinen Schritten, wenn du keine Erfahrung hast.

03 Räume regelmäßig auf.

Jeden Bereich in deiner Wohnung gut organisiert und aufgeräumt zu halten, hilft dir leicht den Überblick darüber zu behalten, was du bereits hast. Und dies gilt für jeden Bereich: deine Kleidung, Kosmetik- und Beauty Artikel, deine Vorräte in der Küche, eigentlich alle Dinge.

Du lernst so ganz einfach, nichts zu kaufen, von dem du schon genügend hast.

Nutze stattdessen lieber die Notizen-App auf deinem Smartphone, um dir eine Liste zu erstellen, auf der du notierst, sobald etwas fehlt. Diese kannst du dann nutzen, wenn du deine Einkaufsliste erstellst.

So planst du deine Einkäufe bewusst im Voraus und kannst dadurch monatlich sehr viel Geld sparen, ohne dich anstrengen zu müssen.

04 Entscheide wenigstens 24h im Voraus.

Wenn du dir etwas Neues anschaffen willst, beispielsweise eine größere Anschaffung, entscheide über diese Ausgabe wenigstens 24 Stunden im Voraus. So stellst du sicher, dass du diese Entscheidung in Abstimmung mit deinen finanziellen Zielen und Möglichkeiten triffst und nicht mit deinem Gefühl. Deine Gefühle sind nämlich nicht hilfreich, wenn es darum geht, monatlich Geld zu sparen.

Überlege, ob du es tatsächlich möchtest, ob du es brauchst oder ob du in einem Monat lieber das Geld hättest. Was würde dir dein zukünftiges Ich raten? 

Das klingt vielleicht lustig. Aber wenn du gerade darüber nachdenkst, dir das neueste Smartphone für mehrere 100 Euro zu kaufen, obwohl deins noch funktioniert, können dir diese Fragen die Entscheidung erleichtern.

Entscheidend ist, was für dein langfristiges finanzielles Wohlbefinden gut ist. 

05 Lerne dich gut zu fühlen.

Zu lernen, dich auch gut zu fühlen, wenn du nicht shoppen gehst, ist das Beste, was du tun kannst. Dies hilft dir nicht nur, monatlich Geld zu sparen, sondern jedes Hindernis in deinem Leben zu überwinden. 

Um dies zu lernen ist etwas ganz wichtig: Das Leben besteht zur Hälfte aus positiven Emotionen und zur Hälfte aus negativen. Und das ist okay.

Wir müssen nicht immer glücklich sein und wir sind es auch nicht. Deshalb besteht auch kein Grund, diesen Gefühlen durch falsches Vergnügen zu entkommen.

Es sind nur Gefühle, die durch deine Gedanken entstehen. Sei bereit zu fühlen, indem du bewusst deine Gefühle wahrnimmst und sie spürst. Erkenne, welche Gedanken dieses Gefühl verursachen und beschreibe das Gefühl. Erkenne aber auch, wie dieses Gefühl dein Handeln beeinflusst und damit auch deine Ergebnisse.

Beispiel: Beobachte dich selbst einmal beim Geld ausgeben. Wann gibst du am meisten aus, warum und wie fühlst du dich dabei? Was denkst du? So lernst du schnell deine Auslöser zu erkennen und kannst dir Strategien überlegen, dies zu ändern.

In kleinen Schritten zu lernen, dich wieder gut zu fühlen, ist das, was dein Leben auf Dauer verbessern wird.

Hier ist noch ein Trick: Stecke dir ein Kärtchen, so groß wie eine Bankkarte in dein Portemonnaie, sodass du es sofort sehen kannst, wenn du bezahlen willst. Notiere dir deine persönliche Erinnerung, z. b. dein Traumziel darauf. Dies kann dich davon abhalten, tatsächlich zu bezahlen und wieder etwas Unnötiges zu kaufen, wenn du dich das nächste Mal beim Shoppen erwischst.

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Eine letzte Bemerkung

Es ist gar nicht so schwer, monatlich Geld zu sparen. Es wird sogar einfacher, wenn du dich nicht nur auf die technische Seite des Sparens, wie das Erstellen eines Budgets, konzentrierst, sondern auch auf deine Denkweise.

Zu lernen, dass du dich gut fühlen kannst, ohne einen Cent dafür ausgeben zu müssen, ist dabei die wertvollste Lektion. Wenn du bereit bist, positive wie negative Gefühle zu erleben und zu verarbeiten, wirst du nicht nur deine Finanzen rocken, sondern dein gesamtes Leben.

Du bist es wert und es ist DEIN Leben.

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